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2-tägiges Kompaktseminar Technische Dokumentation am 10.09.-11.09.2013 in Hamburg
itl AG

Beschreibung: Die Technische Dokumentation ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden technischen Produktes. Denn nicht nur die Qualität des Produktes selbst, sondern auch die der Begleitdokumentation prägen das Markenimage.

Doch was sind Konzeptionsansätze für Dokumentationsqualität? Wie formuliert man sprach-und lesegerecht bzw. produkt- und zielgruppenorientiert? Und wie sieht Technische Dokumentation im Zeitalter von iPhone und iPad aus?

Wenn Sie all das und noch vieles mehr praxisnah und kompetent in zwei Tagen vermittelt bekommen möchten, dann ist unser Klassiker, das Kompaktseminar Technische Dokumentation, genau das Richtige für Sie.

Dozent: Dieter Gust

Inhalte: • Konzeptionsansätze für Dokumentationsqualität

• Die Qualität Technischer Dokumentation. tekom-Dokupreis

• Themen des Kompaktseminars. Bezug zu tekom Qualifizierungsbausteinen

• Kommunikationsmodell des Technischen Redakteurs

• Die vier Seiten einer Nachricht. Wie viel Emotion darf eine Technische Dokumentation enthalten?

• Kommunikationsmodell des Technischen Redakteurs. Schlussfolgerung: Gesamtkonzept für Technische Dokumentation

• PentaQuest – die mnemotechnische Landkarte zur Planung und Beurteilung von Technischer Dokumentation

• Verständlichkeitsmodelle

• Das Hamburger Verständlichkeitsmodell

• Das Münchner Verständlichkeitsmodell (itl)

• Sprachgerecht formulieren

• Deutsche Rechtschreibung. Zusammenfassung und Fazit für Technische Dokumentation

• Von der Rechtschreibung zu kontrollierten Wortschreibweisen

• Terminologie Software: Beispiel Wikiterm (Cloud) und [i]-match

• Terminologie für Software-Dokumentation

• Satzbau. Von Dichtern und normalen Schreibern

• Satzglieder im Überblick

• Lesegerecht formulieren

• Grundzüge menschlicher Informationsverarbeitung

• Gedächtnismodelle Kurzeitgedächtnis/Arbeitsgedächtnis – Langzeitgedächtnis: Folgerungen für Textformulierungen?

• Empfehlungen zum lesegerechten Satzbau

• Ähnlichkeitshemmung

• Satzbau. Beispiele für Wenn-Dann-Formulierungen und Negationen

• Sprachlogische und lesegerechte Wortwahl und sprachlogischer und lesegerechter Satzbau. Fazit für TD

• Seitenblick: Benötigt Englisch andere Verständlichkeitsregeln?

• Infoelemente und Sequenzierung

• Überschriften

• Listen/Aufzählungen

• Warnhinweise

• Warnhinweise. 2 Weltnormen ANSI Z535.6 – ISO 3864

• Warnhinweise. Übersetzung der Signalwörter (EU)

• Warnhinweise. Übersetzung der Signalwörter. Nicht-EU, Asien

• Sequenzierung. Ketten- und Blockprinzip: Der rote Faden

• Prinzip der vollständigen Handlungsstruktur

• produkt- und zielgruppenorientiert formulieren: Mentale Modelle

• Fokus/Logiken in Bezug auf ein technisches Produkt: Produktlogik, Anwendungslogik, Benutzerlogik, Erwartungslogik

• Proposition, mentales Modell und Wissensschema

• Das richtige Wort zur Unterstützung bzw. zum Aufbau mentaler Modelle

• Advance Organizer als Hilfe für den Aufbau mentaler Modelle

• Prozessorientierung - Kontrollierte Sprache

• Gesamtprozess für TD: „One World Publishing“(OWP)

• Wie arbeitet ein Translation Memory System (TMS)?

• Translation Memory (TM) und Term-Datenbank (TDB)

• Kontrollierte Sprache. 2 Systemkonzepte

• Authoring Memory System. Prinzip und Funktionen

• [i]-match: Authoring Memory System für FrameMaker + Word

• Kontrollierte Sprache mit Blick auf Übersetzungen: Übersetzungsgerechtes Schreiben

• Prozessorientierung - Informations-Struktur-Design (ISD): itl-ISD. Strukturdesign mit XML-Augen. Auch ohne XML.

• Vergleich von Informations-Struktur-Design-Ansätzen

• Buch-Design – Information Mapping® – DITA – Funktionsdesign – Klassenmodell – XML-DTD

• ISD. 4 Grundsätze einer funktionalen Einheit nach Funktionsdesign®

• ISD. SAP Informationsdesign

• ISD. Der DITA-Ansatz: Topic-Klassifikation nach Nutzungsart

• ISD. DITA Design Patterns

• itl-ISD. Klassifikation für Infoelemente/Infoobjekte/Sequenzmuster

• itl-ISD. Prinzipien für (Info-) Elemente

• Der führende Strukturierungs-Standard in der technischen Dokumentation?

• Neue Anforderungen in der Technischen Dokumentation: Modularisierung und Topic-Orientierung

• Schreibmethodiken: Buch-Orientierung versus Topic-Orientierung

• Was ist ein Topic – erster Definitionsversuch

• Topics identifizieren (1)

• Topic-Orientierung/Modularisierung ist kein Selbstzweck

• Welche Granularität ist geeignet?

• tekom 2/2009 Neuauflage CMS-Studie. Überraschungen?!

• Informationsschnippsel, ganz ohne Topic-Ideologie

• Topic-orientiertes Schreiben: Prinzipien

• Nachteile des Topic-orientierten Schreibens im Vergleich zum buchorientierten Schreiben

• Topic-orientiertes Schreiben. Menschen mit Ideen – Theorien und Konzepten

• Bemerkungen zu Information Mapping®, Funktionsdesign, Klassenmodell

• Information Mapping®. 6 Informationsarten für Blöcke und Maps

• Darwin Information Typing Architecture (DITA)

• DITA-Topics. Inhaltsmodelle

• DITA. Feedback von Manfred Krüger für die tekom

• Funktionsdesign (Schäflein-Armbruster/Muthig)

• Klassenmodell von Comet Sissi Closs

• Visualisierung: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?

• Gestaltprinzipien zitiert nach Ballstaedt

• Regeln für verständliche Bilder

• Das Zieten-Konzept für Bilder

• Fotos, Strichzeichnungen oder Illustrationen?

• Screenshots oder Schemazeichnungen?

• Aufmerksamkeitssteuerung – Pfeile

• Aufmerksamkeitssteuerung – Überzeichnung

• Bildlegenden: Nummernverweis oder direkte Beschriftung?

• Grenzen der bildlichen Darstellung

• Vom Stand-Bild zum Bewegbild: Videos und 3D-Animationen

• Benutzerfreundliche Gestaltung: Wie benutzt man Technische Dokumentation?

• Die Basis für benutzerfreundliche Gestaltung: Typisierungen der Informationsnutzung nach IMAP® und DITA

• Benutzerfreundliche Gestaltung: Das Münchner Modell

• Gestaltungskonzepte gemäß Nutzungskategorien

• Die Seiten vor und nach dem Textteil

• Kurzübersicht – ein neues Konzept: Integration von Kurz- und Gesamtanleitung

• Inhaltsverzeichnis – Designkonzepte

• Stichwortverzeichnis – Designkonzepte

• Layout – Beispiel Layoutkonzepte

• Layout – Beispiel Online-Layoutkonzepte

• Tabellensatz

• Links, Links, Links! Welches Link-Konzept ist besser?

• Ist ein Vorwort wirklich nötig? Beispiel Gewinner Dokupreis 2005 der tekom

• Technische Dokumentation im iPad/iPhone-Zeitalter: Von alten Hüten und neuen Ideen

• Technologien für mobile Technische Dokumentation

• Hybriddokumentation

• Die Zukunft der Technischen Dokumentation: Aber bitte mit Videos

• Technische Dokumentation und Social Media

• Die Schere zwischen Marketing und Dokumentation

itl AG

itl bietet umfassende Dienstleistungen in allen Bereichen der Technischen Dokumentation und Übersetzung. Unsere Seminare, Produkttrainings und Workshops sowie unser Coaching sind vollgepackt mit „Wissen“ und „Können“. Nutzen Sie die 30-jährige Beratungs- und Schulungserfahrung, damit Ihre Mitarbeiter im Redaktions- und Übersetzungsbereich „am Puls der Zeit“ sind! Vom Kompaktseminar Technische Dokumentation zum Translation-Memory- Training, vom Seminar Bildanleitungen auf Tablets zum Word-Workshop und dem Coaching zur Einführung von Redaktionssystemen: itl gibt sein Wissen und Können gern an Sie weiter.

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